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Happe Sicherheitsdienste
Happe Sicherheitsdienste

FAQ's zu unserem Sicherheitsdienst

Häufig gestellte Fragen

Allgemein

Unsere Preise werden basierend auf verschiedenen Faktoren berechnet, darunter die benötigte Anzahl der Brandsicherheitswachen, ihre Qualifikation,
die Dienstzeiten sowie die Anforderung, ob zu tariflichen Zeiten gearbeitet werden muss. Wir berücksichtigen sorgfältig die spezifischen Anforderungen
jedes Kunden und halten uns dabei an die Tariflöhne der jeweiligen Bundesländer, um faire und transparente Preise zu gewährleisten.
Durch diese individuelle Kalkulation stellen wir sicher, dass unsere Kunden nur für die Dienstleistungen bezahlen, die sie tatsächlich benötigen,
während unsere Sicherheitsmitarbeiter angemessen entlohnt werden.

Unsere Mitarbeiter verfügen über unterschiedliche Qualifikationen, die je nach den Anforderungen und spezifischen Aufträgen variieren können.
Sie können sich darauf verlassen, dass unsere Kunden grundsätzlich nur geschultes und erfahrenes Personal erhalten.
Unsere Sicherheitskräfte durchlaufen eine gründliche Ausbildung und verfügen über das erforderliche Know-how,
um den Anforderungen des jeweiligen Auftrags gerecht zu werden. Wir stellen sicher, dass unsere Kunden immer hochqualifizierte Fachkräfte erhalten,
die professionell und effektiv arbeiten können.

Grundsätzlich können wir nach Auftragserteilung den Auftrag innerhalb weniger Stunden übernehmen.
Wir verstehen die Dringlichkeit und Wichtigkeit Ihrer Sicherheitsanliegen und bemühen uns, so schnell wie möglich auf Ihre Anfragen zu reagieren.
Unsere Flexibilität und Effizienz ermöglichen es uns, einen reibungslosen Übergang von der Auftragserteilung zur Umsetzung zu gewährleisten.

Nein, in einem solchen Fall bitten wir lediglich um eine Vorlaufzeit von 12 Stunden für die Beendigung des Auftrags.
Dies gibt uns die Möglichkeit und den notwendigen Zeitraum, um die Dienstleistungen unserer Einsatzkräfte entsprechend umzuplanen.
Wir möchten sicherstellen, dass wir den Übergang so reibungslos wie möglich gestalten können und gleichzeitig die Kontinuität
Ihrer Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten.

Sicherheitsdienst

Ein Sicherheitsdienst schützt Menschen, Werte und Objekte durch Prävention, Präsenz, Zugangskontrollen und schnelle Intervention – abgestimmt auf Risikoanalyse, SOPs und Kundenvorgaben.

Typisch sind Objektschutz, Revierdienst, Empfang/Doorman, Alarmverfolgung, Veranstaltungsschutz, Baustellenbewachung, Brandwachen, Videofernüberwachung und Interventionsdienst.

Erforderlich sind Unterrichtung oder Sachkunde nach §34a GewO, einwandfreies Führungszeugnis, Deutschkenntnisse sowie objektspezifische Unterweisungen (Erste Hilfe, Brandschutz, Deeskalation).

Es werden Bedrohungen, Schwachstellen und Prozesse erfasst, Schutzziele definiert und Maßnahmen plus KPIs abgeleitet; Ergebnis ist ein objektbezogenes Sicherheitskonzept.

Der Stundensatz hängt von Einsatzart, Qualifikation, Region, Dienstzeiten und Laufzeit ab; ein Angebot folgt nach kurzer Bedarfsklärung oder Begehung.

Ja, als durchgehende Besetzung, kombinierter Revierdienst oder Rufbereitschaft mit Leitstelle und Interventionskräften.

Über standardisierte SOPs, digitale Wächterkontrollen, Einsatzberichte, Audits, Schulungen und regelmäßige Review-Termine mit KPIs.

Ja, etwa Zutritts-/Zeiterfassung, Videoaufschaltung, Bodycams (vereinbart), Notruf-Leitstelle und App-basierte Dokumentation.

Akut oft binnen 3 Stunden – nach Kurz-Audit, Objektübernahme und Schlüssel/Zutrittsregelung.

Industrie, Logistik, Handel, Energie, Immobilien, Kliniken, Bildung, öffentliche Hand sowie Veranstaltungen.

Ein Sicherheitsdienst schützt Menschen, Werte und Objekte durch Prävention, Präsenz, Zugangskontrollen und schnelle Intervention – abgestimmt auf Risikoanalyse, SOPs und Kundenvorgaben.

Typisch sind Objektschutz, Revierdienst, Empfang/Doorman, Alarmverfolgung, Veranstaltungsschutz, Baustellenbewachung, Brandwachen, Videofernüberwachung und Interventionsdienst.

Erforderlich sind Unterrichtung oder Sachkunde nach §34a GewO, einwandfreies Führungszeugnis, Deutschkenntnisse sowie objektspezifische Unterweisungen (Erste Hilfe, Brandschutz, Deeskalation).

Es werden Bedrohungen, Schwachstellen und Prozesse erfasst, Schutzziele definiert und Maßnahmen plus KPIs abgeleitet; Ergebnis ist ein objektbezogenes Sicherheitskonzept.

Der Stundensatz hängt von Einsatzart, Qualifikation, Region, Dienstzeiten und Laufzeit ab; ein Angebot folgt nach kurzer Bedarfsklärung oder Begehung.

Ja, als durchgehende Besetzung, kombinierter Revierdienst oder Rufbereitschaft mit Leitstelle und Interventionskräften.

Über standardisierte SOPs, digitale Wächterkontrollen, Einsatzberichte, Audits, Schulungen und regelmäßige Review-Termine mit KPIs.

Ja, etwa Zutritts-/Zeiterfassung, Videoaufschaltung, Bodycams (vereinbart), Notruf-Leitstelle und App-basierte Dokumentation.

Akut oft binnen 3 Stunden – nach Kurz-Audit, Objektübernahme und Schlüssel/Zutrittsregelung.

Industrie, Logistik, Handel, Energie, Immobilien, Kliniken, Bildung, öffentliche Hand sowie Veranstaltungen.

Baustellenbewachung

Sie verhindert Diebstahl, Vandalismus und Stillstand, schützt Material und Geräte und stabilisiert Termine und Budget.

Zutrittskontrolle, Besucher-/Lieferantensteuerung, Nachtbewachung, Rundgänge, Videoaufschaltung, Interventionsdienst, Schlüsselmanagement.

Über Ausweise/QR/NFC, Drehkreuze oder Anmeldelisten – kombiniert mit Sicherheitsunterweisung und Dokumentation.

Ja, mobile Videotürme oder feste Kameras mit Analyse und Leitstellenaufschaltung.

Digitale Rundgangs- und Ereignisberichte mit Zeit/GPS und Foto-Belegen in Echtzeit.

Durch einheitliche Check-ins, PPE-Regeln, Zufahrtskonzepte und klare Verantwortlichkeiten.

Ja, über gesicherte Lager, Plomben, Inventurlisten und Übergabeprotokolle.

Von punktueller Nachtbewachung bis 24/7-Besetzung – je nach Bauphase.

Ein Einsatzleiter stimmt Maßnahmen laufend mit Bauleitung/SiGeKo ab.

Preis basiert auf Fläche, Risiko, Technik, Personal und Laufzeit; Angebot nach Begehung/Planung.

Sie verhindert Diebstahl, Vandalismus und Stillstand, schützt Material und Geräte und stabilisiert Termine und Budget.

Zutrittskontrolle, Besucher-/Lieferantensteuerung, Nachtbewachung, Rundgänge, Videoaufschaltung, Interventionsdienst, Schlüsselmanagement.

Über Ausweise/QR/NFC, Drehkreuze oder Anmeldelisten – kombiniert mit Sicherheitsunterweisung und Dokumentation.

Ja, mobile Videotürme oder feste Kameras mit Analyse und Leitstellenaufschaltung.

Digitale Rundgangs- und Ereignisberichte mit Zeit/GPS und Foto-Belegen in Echtzeit.

Durch einheitliche Check-ins, PPE-Regeln, Zufahrtskonzepte und klare Verantwortlichkeiten.

Ja, über gesicherte Lager, Plomben, Inventurlisten und Übergabeprotokolle.

Von punktueller Nachtbewachung bis 24/7-Besetzung – je nach Bauphase.

Ein Einsatzleiter stimmt Maßnahmen laufend mit Bauleitung/SiGeKo ab.

Preis basiert auf Fläche, Risiko, Technik, Personal und Laufzeit; Angebot nach Begehung/Planung.

Veranstaltungsschutz

Einlass-/Taschenkontrollen, Crowd-Management, Bühnen/Backstage-Schutz, Rettungswege, Notfall- und Kommunikationsteam.

Ja, ab bestimmter Größe/Risikolage – inklusive Flächenplanung, Personal, Technik, Evakuierung und Behördenabstimmung.

Die Zahl ergibt sich aus Location, Besucherströmen, Alkoholausschank und Risikoanalyse.

Ticket-/ID-Check, Taschenkontrolle, ggf. Akkreditierung; barrierefreie und VIP- Spuren sind einplanbar.

Ja, in Recht, Deeskalation, Erste Hilfe, Brandschutz, Funkdisziplin und Lärmschutzauflagen.

Ja, in Planung (Konzept), Betrieb (Lagekommunikation) und Nachgang (Debriefing).

Eskalationsplan: melden, sichern, Kräfte bündeln, Besucher informieren, dokumentieren.

Frühzeitig – Personaldispo, Begehung, Genehmigungen und Technik brauchen Vorlauf.

Ja, mit Zonen, Barrieren, Wegeführung und Live-Kommunikation.

Abhängig von Umfang, Zeiten, Qualifikation und Technik; Festpreis oder Regiemodell möglich.

Einlass-/Taschenkontrollen, Crowd-Management, Bühnen/Backstage-Schutz, Rettungswege, Notfall- und Kommunikationsteam.

Ja, ab bestimmter Größe/Risikolage – inklusive Flächenplanung, Personal, Technik, Evakuierung und Behördenabstimmung.

Die Zahl ergibt sich aus Location, Besucherströmen, Alkoholausschank und Risikoanalyse.

Ticket-/ID-Check, Taschenkontrolle, ggf. Akkreditierung; barrierefreie und VIP- Spuren sind einplanbar.

Ja, in Recht, Deeskalation, Erste Hilfe, Brandschutz, Funkdisziplin und Lärmschutzauflagen.

Ja, in Planung (Konzept), Betrieb (Lagekommunikation) und Nachgang (Debriefing).

Eskalationsplan: melden, sichern, Kräfte bündeln, Besucher informieren, dokumentieren.

Frühzeitig – Personaldispo, Begehung, Genehmigungen und Technik brauchen Vorlauf.

Ja, mit Zonen, Barrieren, Wegeführung und Live-Kommunikation.

Abhängig von Umfang, Zeiten, Qualifikation und Technik; Festpreis oder Regiemodell möglich.

Objektschutz & Objektsicherung

Präventive Sicherung von Gebäuden/Flächen durch Präsenz, Kontrollgänge, Zutritt, Video/Alarm und definierte Prozesse.

Verzahnung organisatorischer, mechanischer und elektronischer Maßnahmen zur Risikominimierung.

Beides – je nach Risiko, Öffnungszeiten und Budget sind hybride Modelle oft effizient.

Durch Zäune, Tore, Sensorik, Beleuchtung, Videoanalyse und Streifen.

Ja, Leitstelle 24/7 mit definierten Eskalations- und Reaktionszeiten.

Mit Rollenrechten, Ausgabeprotokollen, Badging und regelmäßigen Audits.

Echtzeit-Ereignisse, Schichtberichte, KPI-Dashboards und Monatsreviews.

Passend zum Objektprofil: §34a-Qualifikation, Erscheinungsbild, Sprache, Technikaffinität.

Nein – sie ergänzt; Entscheidung und Präsenzeffekt bleiben beim Menschen.

Abhängig von Risiko, Fläche, Dienstzeiten, Technik und Qualifikation; individuelles Angebot.

Präventive Sicherung von Gebäuden/Flächen durch Präsenz, Kontrollgänge, Zutritt, Video/Alarm und definierte Prozesse.

Verzahnung organisatorischer, mechanischer und elektronischer Maßnahmen zur Risikominimierung.

Beides – je nach Risiko, Öffnungszeiten und Budget sind hybride Modelle oft effizient.

Durch Zäune, Tore, Sensorik, Beleuchtung, Videoanalyse und Streifen.

Ja, Leitstelle 24/7 mit definierten Eskalations- und Reaktionszeiten.

Mit Rollenrechten, Ausgabeprotokollen, Badging und regelmäßigen Audits.

Echtzeit-Ereignisse, Schichtberichte, KPI-Dashboards und Monatsreviews.

Passend zum Objektprofil: §34a-Qualifikation, Erscheinungsbild, Sprache, Technikaffinität.

Nein – sie ergänzt; Entscheidung und Präsenzeffekt bleiben beim Menschen.

Abhängig von Risiko, Fläche, Dienstzeiten, Technik und Qualifikation; individuelles Angebot.

Werkschutz

Werkschutz sichert Betriebsgelände, Mitarbeitende und Anlagen durch Zutrittskontrollen, Perimeterstreifen, Leitstand/Leitstelle und definierte Notfallprozesse gemäß Werkschutzordnung.

Gatehouse/Torwache, Ausweis- und Besuchermanagement, Lkw-Abfertigung, Kontrollgänge, Alarmintervention, Brandschutzrundgänge, Schlüsselverwaltung und Meldedisziplin.

Unterrichtung/Sachkunde §34a GewO, objektbezogene Unterweisungen (HSE/Brandschutz/Erste Hilfe), Funkschein/Leitstandspraxis; Qualität nach DIN 77200 ist empfehlenswert.

Über Werksausweise/Badges, Besuchervoranmeldung, Nummernschilderfassung, Schranken/Drehkreuze und Rollenrechte – DSGVO-konform dokumentiert.

Ja: Zutritts- und Zeiterfassung, Videoanalyse, Einbruch-/Brandmeldeanlagen, Wächterkontrollsysteme und Leitstellen-Software mit Alarm-Workflows.

Zutritt nur mit Berechtigung/PPE, besondere Kontrollpunkte, Freigabeprozesse und enges Reporting an HSE/Werkfeuerwehr.

Durch SOPs, objektspezifische Einsatzpläne, Schulungen, Audits, KPI- Reviews (z. B. Reaktionszeiten, Fehlstandsquote) und lückenlose Schichtberichte.

Ja, von Tagesbetrieb bis 24/7-Mehrschicht mit Leitstand, Rufbereitschaft und definierten Eskalationsstufen.

Nach Kurz-Audit und Schlüssel-/Zutrittsübernahme oft binnen 24–72 Stunden; Vollbetrieb nach detaillierter Einsatzplanung.

Kosten hängen von Risiko, Flächengröße, Schichtmodell, Qualifikation und Technik ab; ein transparentes Angebot folgt nach Bedarfsklärung/Begehung.

Werkschutz sichert Betriebsgelände, Mitarbeitende und Anlagen durch Zutrittskontrollen, Perimeterstreifen, Leitstand/Leitstelle und definierte Notfallprozesse gemäß Werkschutzordnung.

Gatehouse/Torwache, Ausweis- und Besuchermanagement, Lkw-Abfertigung, Kontrollgänge, Alarmintervention, Brandschutzrundgänge, Schlüsselverwaltung und Meldedisziplin.

Unterrichtung/Sachkunde §34a GewO, objektbezogene Unterweisungen (HSE/Brandschutz/Erste Hilfe), Funkschein/Leitstandspraxis; Qualität nach DIN 77200 ist empfehlenswert.

Über Werksausweise/Badges, Besuchervoranmeldung, Nummernschilderfassung, Schranken/Drehkreuze und Rollenrechte – DSGVO-konform dokumentiert.

Ja: Zutritts- und Zeiterfassung, Videoanalyse, Einbruch-/Brandmeldeanlagen, Wächterkontrollsysteme und Leitstellen-Software mit Alarm-Workflows.

Zutritt nur mit Berechtigung/PPE, besondere Kontrollpunkte, Freigabeprozesse und enges Reporting an HSE/Werkfeuerwehr.

Durch SOPs, objektspezifische Einsatzpläne, Schulungen, Audits, KPI- Reviews (z. B. Reaktionszeiten, Fehlstandsquote) und lückenlose Schichtberichte.

Ja, von Tagesbetrieb bis 24/7-Mehrschicht mit Leitstand, Rufbereitschaft und definierten Eskalationsstufen.

Nach Kurz-Audit und Schlüssel-/Zutrittsübernahme oft binnen 24–72 Stunden; Vollbetrieb nach detaillierter Einsatzplanung.

Kosten hängen von Risiko, Flächengröße, Schichtmodell, Qualifikation und Technik ab; ein transparentes Angebot folgt nach Bedarfsklärung/Begehung.

Brandwache

Eine Brandwache überwacht erhöhte Brandgefahren (z. B. Heißarbeiten, BMA-Ausfall), erkennt Entstehungsbrände früh und leitet Sofortmaßnahmen ein.

Bei Heißarbeiten, nach Bränden, bei Abschaltung/Ausfall von Brandmeldeanlagen oder bei temporär erhöhtem Brandrisiko.

Gefahrenstellen sichern, Brandlasten prüfen, Löschmittel bereitstellen, Meldewege überwachen, Maßnahmen dokumentieren und melden.

Geschulte Brandschutzhelfer mit Einweisung in Objekt, Heißarbeiten, Evakuierung und Erste Hilfe; Nachweise werden dokumentiert.

PSA, Handfeuerlöscher, Funk/Telefon, Kontrolllisten; je nach Risiko Wärmemessung/Gaswarner.

Bis das Restrisiko ausgeschlossen ist; Nachkontrollen werden gemäß Vorgabe durchgeführt und protokolliert.

Zeit-/Rundgangsprotokolle, Feststellungen, Maßnahmen, Übergaben – revisionssicher und nachvollziehbar.

Ja, oft am selben Tag – nach Risiko-Check und Abstimmung mit Betreiber/Brandschutz.

Die Brandwache handelt nach Auftrag/SOP; Betreiberpflichten und Gesamtverantwortung bleiben beim Auftraggeber.

Kosten richten sich nach Qualifikation, Anzahl Posten, Dauer, Risiko und Uhrzeit; Angebot nach Bedarfsklärung.

Eine Brandwache überwacht erhöhte Brandgefahren (z. B. Heißarbeiten, BMA-Ausfall), erkennt Entstehungsbrände früh und leitet Sofortmaßnahmen ein.

Bei Heißarbeiten, nach Bränden, bei Abschaltung/Ausfall von Brandmeldeanlagen oder bei temporär erhöhtem Brandrisiko.

Gefahrenstellen sichern, Brandlasten prüfen, Löschmittel bereitstellen, Meldewege überwachen, Maßnahmen dokumentieren und melden.

Geschulte Brandschutzhelfer mit Einweisung in Objekt, Heißarbeiten, Evakuierung und Erste Hilfe; Nachweise werden dokumentiert.

PSA, Handfeuerlöscher, Funk/Telefon, Kontrolllisten; je nach Risiko Wärmemessung/Gaswarner.

Bis das Restrisiko ausgeschlossen ist; Nachkontrollen werden gemäß Vorgabe durchgeführt und protokolliert.

Zeit-/Rundgangsprotokolle, Feststellungen, Maßnahmen, Übergaben – revisionssicher und nachvollziehbar.

Ja, oft am selben Tag – nach Risiko-Check und Abstimmung mit Betreiber/Brandschutz.

Die Brandwache handelt nach Auftrag/SOP; Betreiberpflichten und Gesamtverantwortung bleiben beim Auftraggeber.

Kosten richten sich nach Qualifikation, Anzahl Posten, Dauer, Risiko und Uhrzeit; Angebot nach Bedarfsklärung.

Empfangsdienst

Er begrüßt, prüft Zutritt, erstellt Ausweise, steuert Lieferanten und reagiert auf Sicherheitsereignisse – freundlich und durchsetzungsstark.

Ja, je SLA: Telefonzentrale, Poststelle, Paketlogistik, Besucher-Check-in und Raumkoordination.

Digital mit Voranmeldung, NDA-Hinweisen, Badging und DSGVO-konformer Protokollierung.

Service-Orientierung, Deeskalation, IT-/Systemkenntnisse, Sprachen, Datenschutz.

Ja, über Zutrittsrechte, Alarmmeldungen, CCTV-Monitoring und Eskalationsketten.

Ja, einheitliche Kleidung, klare Kommunikation, CI-konformes Auftreten.

Ja, mehrschichtig bis durchgängig – inklusive Urlaubs-/Krankheitsvertretung.

Per SOPs, Checklisten, Onboarding und regelmäßigen Schulungen.

Wartezeiten, Durchlauf, SLA-Erfüllung, Incident-Reaktionszeit, Service- Feedback.

Kosten hängen von Sprachen, Schichtmodell, Systemen und Sicherheitsniveau ab.

Er begrüßt, prüft Zutritt, erstellt Ausweise, steuert Lieferanten und reagiert auf Sicherheitsereignisse – freundlich und durchsetzungsstark.

Ja, je SLA: Telefonzentrale, Poststelle, Paketlogistik, Besucher-Check-in und Raumkoordination.

Digital mit Voranmeldung, NDA-Hinweisen, Badging und DSGVO-konformer Protokollierung.

Service-Orientierung, Deeskalation, IT-/Systemkenntnisse, Sprachen, Datenschutz.

Ja, über Zutrittsrechte, Alarmmeldungen, CCTV-Monitoring und Eskalationsketten.

Ja, einheitliche Kleidung, klare Kommunikation, CI-konformes Auftreten.

Ja, mehrschichtig bis durchgängig – inklusive Urlaubs-/Krankheitsvertretung.

Per SOPs, Checklisten, Onboarding und regelmäßigen Schulungen.

Wartezeiten, Durchlauf, SLA-Erfüllung, Incident-Reaktionszeit, Service- Feedback.

Kosten hängen von Sprachen, Schichtmodell, Systemen und Sicherheitsniveau ab.

Öffnung & Verschlusskontrolle

Geplante Objektbegehung zu Beginn/Ende: Türen/Fenster, Alarm, Licht, Technik, Perimeter und Zugänge.

Es reduziert Einbruch-, Brand- und Haftungsrisiken und schafft dokumentierte Compliance.

App-basiert mit Zeit/GPS, Fotos, Checklisten, Abweichungs- und Maßnahmenprotokollen.

Ein strukturiertes Schlüsselmanagement mit Ausgabe, Plomben, Tresor und Übergabenachweisen.

Ja, gemäß Einweisung/Berechtigung inkl. Fehlalarm- und Störungsprozessen.

Auf Wunsch Doppelkontrollen, besonders bei kritischen Bereichen.

Ja, mehrere Objekte werden effizient in einer Route abgedeckt.

Kurzfristig nach Schlüsselübernahme, SOP-Abstimmung und Kontaktliste.

Fehlstandsquote, Reaktionszeit, Dokumentationsqualität, Audit-Ergebnisse.

Preis hängt von Route, Uhrzeit, Checkpunkten und Protokolltiefe ab.

Geplante Objektbegehung zu Beginn/Ende: Türen/Fenster, Alarm, Licht, Technik, Perimeter und Zugänge.

Es reduziert Einbruch-, Brand- und Haftungsrisiken und schafft dokumentierte Compliance.

App-basiert mit Zeit/GPS, Fotos, Checklisten, Abweichungs- und Maßnahmenprotokollen.

Ein strukturiertes Schlüsselmanagement mit Ausgabe, Plomben, Tresor und Übergabenachweisen.

Ja, gemäß Einweisung/Berechtigung inkl. Fehlalarm- und Störungsprozessen.

Auf Wunsch Doppelkontrollen, besonders bei kritischen Bereichen.

Ja, mehrere Objekte werden effizient in einer Route abgedeckt.

Kurzfristig nach Schlüsselübernahme, SOP-Abstimmung und Kontaktliste.

Fehlstandsquote, Reaktionszeit, Dokumentationsqualität, Audit-Ergebnisse.

Preis hängt von Route, Uhrzeit, Checkpunkten und Protokolltiefe ab.

Sicherungsposten

Er überwacht gefährliche Arbeiten (z. B. Heißarbeiten, enge Räume), hält Sicht/Kommunikation und leitet bei Gefahr unverzüglich Maßnahmen ein.

Bei Tätigkeiten mit erhöhtem Risiko laut Arbeitsfreigabe/Erlaubnisschein und Gefährdungsbeurteilung.

Unterweisungen zu Gefahren, Rettung, Brandschutz, Erste Hilfe; objektspezifische SOPs und Funkdisziplin.

Nein – er ist ausschließlich beobachtend tätig und bleibt durchgehend aufmerksam.

PSA, Funk/Telefon, ggf. Gaswarner, Rettungsmittel, Checklisten, Uhr/Timer.

Mit definierten Rufzeichen/Intervallen, Funktionstest vor Beginn und Notfallcodes.

Anwesenheit, Mess-/Kontrollwerte, Ereignisse, Übergaben – lückenlos protokolliert.

Arbeiten werden pausiert, bis die Sicherung wieder hergestellt ist.

Der Betreiber legt Rettungswege, Ausrüstung und Zuständigkeiten fest; SIPO meldet/escalates.

Kosten richten sich nach Risiko, Dauer, Schichtmodell und Zusatzqualifikationen.

Er überwacht gefährliche Arbeiten (z. B. Heißarbeiten, enge Räume), hält Sicht/Kommunikation und leitet bei Gefahr unverzüglich Maßnahmen ein.

Bei Tätigkeiten mit erhöhtem Risiko laut Arbeitsfreigabe/Erlaubnisschein und Gefährdungsbeurteilung.

Unterweisungen zu Gefahren, Rettung, Brandschutz, Erste Hilfe; objektspezifische SOPs und Funkdisziplin.

Nein – er ist ausschließlich beobachtend tätig und bleibt durchgehend aufmerksam.

PSA, Funk/Telefon, ggf. Gaswarner, Rettungsmittel, Checklisten, Uhr/Timer.

Mit definierten Rufzeichen/Intervallen, Funktionstest vor Beginn und Notfallcodes.

Anwesenheit, Mess-/Kontrollwerte, Ereignisse, Übergaben – lückenlos protokolliert.

Arbeiten werden pausiert, bis die Sicherung wieder hergestellt ist.

Der Betreiber legt Rettungswege, Ausrüstung und Zuständigkeiten fest; SIPO meldet/escalates.

Kosten richten sich nach Risiko, Dauer, Schichtmodell und Zusatzqualifikationen.

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